Barbara Beck
2006 besuchte ich eher zufällig eine Yogaklasse und war von diesem Moment an fasziniert von der Möglichkeit, den Körper durch Aktivität und Bewegung bewusster wahrzunehmen und gleichzeitig mental zur Ruhe zu kommen.
Ich übte in verschiedenen Yogaklassen und lernte die Unterschiede der einzelnen Yogastile kennen.
Im Vinyasa-Yoga fand ich genau das, wonach ich suchte: Durch kraftvoll-fließende Bewegungsabläufe auftanken aber auch zur Ruhe finden zu können, um im Anschluss daran, wieder „da“ zu sein - offen, für all die Dinge, die mich umgeben. Im Jahr 2013 absolvierte ich meine 200h Ausbildung zum Yogalehrer bei „cool Yoga“ in Dortmund, nach den Richtlinien der Yoga Alliance (YA).
Ich durfte mein Wissen durch Fortbildungen u. a. in den Bereichen Yoga-Therapie, Yin-Yoga und Thai Yoga vertiefen und habe im Sommer 2018 die 300h+ Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Steffi Günther
Bereits vor vielen Jahren besuchte ich meine erste Yogaklasse und nahm im Laufe der Zeit an Yogastunden verschiedener Yogastile teil. Erst im Jahr 2016 kam ich das erste Mal mit Vinyasa Yoga in Berührung und fand endlich das, wonach ich immer gesucht hatte. Bereits nach der ersten Stunde hatte ich das Gefühl, für den Tag körperlich und mental gestärkt zu sein. Die Begeisterung für Vinyasa Yoga steigerte sich mit jeder Stunde und so entschloss ich mich dazu, im Oktober 2017 die Yoga Alliance zertifizierte Yogalehrer Ausbildung über 200 Stunden zu absolvieren. Während der Ausbildung entstand dann auch der Wunsch, Yoga zu unterrichten.
Die Yogapraxis bietet mir die Möglichkeit Ruhe zu finden, den Blick auf das Wesentliche zu schärfen, zu entschleunigen, meine Grenzen zu erkennen, zu akzeptieren und vielleicht sogar zu erweitern. Dadurch gelingt es mir, meinen Alltag in Form von Berufs- und Familienleben bewußter, entspannter, leichter, humorvoller und gelassener zu gestallten.
Diese positiven Effekte möchte ich gern an meine Schüler und Schülerinnen weitergeben, mit ihnen teilen und freue mich sehr, dies im Kokon verwirklichen zu dürfen.
Nadine Lakämper
Mit Vertrauen, liebevoller Zuneigung, moralischen, ethischen und christlichen Werten dieser Zeit, bin ich erzogen worden.
Zu glauben ist ein wichtiger Aspekt in meinem Leben.
Ishvarapranidhana bedeutet Hingabe und Ergebung an Gott. Die Bezeichnung Ishvarapranidhana findest Du im Ashtanga Marga, dem Leitfaden für Yoga, von einem Gelehrten der 200 Jahre vor unser Zeitrechnung gelebt haben soll, Maharsi Patanjali.
Patanjali definiert Yoga als: Stille des Geistes
Er beschreibt die unterschiedlichen Stufen unseres Bewusstseins und welche Hindernisse auf dem Weg zur Einheit (Samadhi) liegen.
Die „Stille des Geistes“ erfolgt, wenn Du den Weg Deiner eigenen Schöpfung zurückverfolgt hast. Die Konzepte, welche Deiner Wahrnehmung entsprungen sind, hast Du verstanden und vollständig überwunden.
Ist der Geist still, erblickst Du Deine wahre Natur.
Das Praktizieren von RajaYoga, der körperlichen Praxis, ist ein Weg zur Selbsterkenntnis.
Atha yoganusanam – jetzt folgt die Anweisung des Yoga.
Björn Stange
Erstmals bin ich 2016 mit Yoga in Verbindung gekommen, als ich auf der Suche nach einem Ausgleich zu meinen anderen Sportarten in eine Vinyasa Yoga Klasse gestolpert bin. Von Anfang an war ich fasziniert von dem dynamischen Bewegungsfluss, der durch den konzentrierten Atem gesteuert wird und es ermöglicht, den Geist zu befreien und sich von Alltagsgedanken zu lösen.
Seitdem ist Yoga mit all seinen Facetten ein fester Bestandteil meines Alltags geworden.
Nach Abschluß meiner Ausbildung zum Vinyasa Yogalehrer im Jahr 2018 habe ich festgestellt, dass mir auch das Unterrichten viel Freude bereitet und so habe begonnen, diese Leidenschaft mit meinen Kursteilnehmern in Klassen und auch im Einzelunterricht zu teilen.
Mit diversen Fortbildungen habe ich meine Yogawelt erweitert.
Ich unterrichte gern dynamisch und kraftvoll, manchmal auch fordernd aber nie überfordernd.